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#Wasbewegtdich 2018? – Plastik im Meer!

Plastik im Meer – Warum ist das unser aller Problem?

Falls Du mit dem Thema noch nicht vertraut bist oder Dich noch etwas mehr darüber informieren möchtest, haben wir für Dich einige sehr informative gut aufbereitete Artikel und Dokumentationen zusammengestellt und verlinkt. Im Weiteren gehen wir darauf ein, was bereits gegen das Problem unternommen wird und natürlich auch was Du zur Lösung beitragen kannst. Unser Wunsch ist es Dir Anregungen zu geben Dich mit dem Thema zu befassen und nicht den Kopf in den Sand zu stecken, weil Du fälschlicherweise denkst „Ach was kann ich dagegen schon ausrichten?“

Laut WWF lande jährlich etwa 5 – 13 Millionen Tonnen Plastikmüll in den Ozeanen. Eine unvorstellbar große Menge. Stell dir vor jede Minute kippt ein großer LKW eine Ladung Plastikmüll ins Meer. Die Meereslebewesen halten Teile davon für Nahrung oder verletzen sich gar an den unterschiedlichen Teilen und sterben auf grausame Weise. Auch giftige Stoffe lösen sich aus vielen Plastiksorten und verteilen sich im Wasser. Da wir als Menschen am Ende der Nahrungskette sind landet dieser Müll und das Gift letztendlich auch im Fisch auf unserem Teller oder im Wasser, dass wir zum Leben brauchen. Es geht also um viel mehr als um das Wohl einzelner Tiere. Unser Planet und damit auch unsere eigene Lebensgrundlage sind massiv bedroht.

Das kann kein Meer mehr schlucken: Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll.

Etwa 70 Prozent der Erdoberfläche sind von Wasser bedeckt. Doch heute schwimmenin jedem Quadratkilometer der Meere hunderttausende Teile Plastikmüll. Seevögel verenden qualvoll an Handyteilen in ihrem Magen, Schildkröten halten Plastiktüten fürQuallen und Fische verwechseln winzige Plastikteilchen mit Plankton. … Weiterlesen bei WWF
(6 Minuten Videointerview und circa 10 Minuten Lesezeit)

Lösungsansätze – Wer kann etwas dagegen tun?

Die Lösungsmöglichkeiten sind so vielfältig und komplex wie das Problem selbst. Grundsätzlich stellt sich die Frage wer kann etwas tun?

Was können Staaten / die Politik tun?
Was können Organisationen, Firmen bzw. zivilgesellschaftliche Gruppen tun?
Was können wir, also Du und ich tun?

Was kann die Politik unternehmen?

Wir fokussieren uns mal zunächst auf Deutschland, da es sonst den Rahmen sprengt. Es gibt diverse Forderungen von Umweltverbänden und Politikern, die bereits diskutiert werden. Vom Verbot von Mikroplastik in Kosmetika bis hin zur Gebühr auf Plastiktüten und Einwegverpackungen ist einiges im Gespräch. Die Bundesregierung hatte bereits im Jahr 2015  einige leider noch sehr unkonkrete Maßnahmen aufgelistet.

Das Problem ist auf der Tagesordnung

Seit 2016 gibt es in Deutschland einen runden Tisch mit Vertretern aus Umweltverbänden, Wirtschaft, Politik, Kunst und Zivilgesellschaft

Auch bei den G7 und G20 Treffen ist das Thema auf der internationalen politischen Agenda angekommen. Leider sind politische Prozesse oft viel zu langwierig, da sich viele sehr unterschiedliche Staaten auf einen gemeinsamen Nenner einigen müssen. … weiterlesen

Im Jahr 2018 jedoch lehnt unsere neue Umweltbundesministerin Svenja Schulze (SPD) eine von der EU vorgeschlagene Steuer auf Einwegplastikverpackungen ab. Grünenpolitiker Rober Habeck fordert jedoch konkretere Maßnahmen als nur an die Selbstverpflichtung von Bürger und Industrie zu appellieren. … mehr dazu

Wie bereits erwähnt ist es langwierig und schwierig politischen Konsens zu finden und es dauert bis sich endlich auf konkrete Maßnahmen geeinigt wird. Es geht also auf gar keinen Fall alleine durch politische Maßnahmen, auch wenn diese durchaus wichtig sind. Da es sich aber um ein weltweites Problem handelt reichen lokale und nationale Maßnahmen allein jedoch nicht aus.

Lösungen aus der Zivilgesellschaft –  Crowdfunding macht es möglich

Neben Politik und großen Umweltorganisationen gibt es inzwischen jede Menge innovative Ideen und Projekte aus der Gesellschaft. So gibt es bei uns seit 2014 in Berlin Kreuzberg in der Wiener Straße den Original Unverpackt Laden, bei dem Du Dir alle Produkten in den Mengen deiner Wahl in selbst mitgebrachte Gefässe abfüllen lassen kannst. Ganz anders als in den meisten Supermärkten, wo sämtliches Obst und Gemüse in vorgegebenen Einwegplastikpackungen verkauft wird. Andere Supermärkte verbannten immerhin schonmal die Plastiktüten aus ihren Läden und tauschten sie gegen Papiertüten aus. Allerdings nur ein erster kleiner Schritt. Kosmetikfirmen kündigten an zukünftig auf Mikroplastik in ihren Produkten verzichten zu wollen. Wenn Du keinen Original Unverpackt laden in deinem Kiez hast so schaffst Du es vielleicht 1-2x im Monat statt in den Supermarkt auf deinen lokalen Wochenmarkt im Kiez zu gehen um dein Obst und Gemüse direkt in deinen feshen Hipster-Jutebeutel zu stecken statt in unzählige Tüten.

The Ocean Clean Up

Ein weiteres sehr spannendes Projekt ist „The Ocean Clean Up“. Es ist immens wichtig den Eintrag von weiterem Plastik ins Meer zu reduzieren. Aber selbst wenn alle Menschen auf der Welt damit Plastikmüll zu produzieren liegen und schwimmen ja immernoch bzw jetzt schon viele Millionen Tonnen Plastik in den Meeren und haben sich durch natürlich vorkommene Meeresströmungen bereits zu mehrern großen „Plastikinseln“ den sogenannten Garbage Patches zusammen gesammelt. Im Jahr 2012 sprach der damals erst 18-jährige Niederländer Boyan Slat bei einer TEDx Konferenz über seine Idee das Plastik aus dem Meer zu fischen und es zu recyclen. Innerhalb weniger Wochen erhielt er so viel Zuspruch und Unterstützung, dass daraus eine der größten Crowdfunding Kampagnen wurde, die wir je gesehen haben.

Im Laufe der Zeit sammelt The Ocean Cleanup nicht nur viele Millionen Dollar an Spenden von zehntausenden Menschen weltweit ein, es gesellten sich auch viele freiwillige Unterstützer*innen hinzu, die das Projekt mit ihrer Zeit, Arbeitskraft und ihrem Know How aus Wissenschaft und Technik unterstützten. Inzwischen liegt bereits eine umfangreiche Machbarkeitsstudie für das Unterfangen vor, erste Prototypen wurden entwickelt und getestet und das Ausmaß des Plastikeintrags wurde nochmals viel detaillierter wissenschaftlich untersucht. Dieses Jahr 2018 soll das erste System im Pazifik installiert werden. Damit hat dieses Projekt in 6 Jahren sehr viel konkreter an der Lösung des Problems gearbeitet als es einzelne Nationen bisher können. Ein Projekt, dass uns allen Hoffnung geben sollte, denn es ist nur möglich, weil sich rund um den Globus viele tausende Menschen verpflichtet fühlen etwas zu tun und dieses Projekt zu unterstützen.
Mehr über The Ocean Clean Up
Unterstütze das Projekt

The Seabin Project

Ein ebenso crowdfinanziertes Projekt ist das Seabin Projekt. Das von 2 Australiern gegründete StartUp sammelte 260.000 US Dollar ein. Eine deutlich geringere Funding Summe im Vergleich zum Ocean Cleanup. Dafür ist das entwickelte Produkt aber deutlich kleiner und günstiger, weshalb das fertige Produkt bereits existiert und sogar schon in europäischen Küstenorten installiert wurde.

Die Idee ist so simpel wie genial – Ein Mülleimer fürs Wasser, der sich auch noch selbst mit herumschwimmendem Müll befüllt. Die Netze, die den Müll filtern werden immer feiner, weshalb auch kleinere Plastikteile sowie Öl aus dem Wasser gefiltert werden sollen.

FÜLL

Vor wenigen Tagen, Anfang Mai 2018, hat die Crowdfunding Kampagne FÜLL der 2 Berlinnerinnen Karen und Kerstin ihr Fundingziel von 10.000€ erreicht. Und das mit nur knapp mehr als 300 Unterstützer*innen. Du siehst es braucht gar nicht große Dimensionen um Innovationen zu unterstützen. In diesem Fall handelt es sich um eine abwaschbare verschließbare Papiertüte mit der Du Deine Einkäufe auch aus dem Original Unverpackt Laden leicht und plastikfrei nach Hause bekommst und sogar fest verschlossen lagern kannst. Aber Spätsommer 2018 soll die Mehrwegverpackung FÜLL erhältich sein.
Füll Einfach Mehrfach

Kea Hinsch sammelt entlang der Nord- und Ostseeküste Müll. (D. Seeger)

Tour de Meeresmüll

Kea Hinsch und Bundesfreiwillige beim BUND Meeresschutzbüro, touren mit dem Fahrrad entlang der Ost- und Nordseeküste, um auf das Thema Meeresmüll aufmerksam zu machen.

„Radelt mit mir bei der ‚Tour de Meeresmüll‘ an der deutschen Küste entlang und macht Halt an vielen Orten und Städten. Macht die Menschen mit mir und dem BUND auf das Umweltproblem Meeresmüll aufmerksam. Eine Perlenkette von Aktionen entlang der deutschen Nord- und Ostseeküste: Vom Müll sammeln über Kunstskulpturen bis hin zum Flashmob – es ist alles möglich. Eine ganze ‚Tour de Meeresmüll‘ eben.“

Kea fährt am 2. Juni 2018 beim Umweltfotofestival „Horizonte“ in Zingst los, dann geht es über Rostock, Lübeck, Kiel, Föhr, Hamburg, Stade und Cuxhaven wieder zurück nach Bremen
Say WHAT? Mitradeln!

ADIOSPLASTICO.EU / BYEBYEPLASTIC.EU

Das Projekt ADIOSPLASTICO.EU / BYEBYEPLASTIC.EU existiert erst seit März 2018. Ziel des gesamten Projektes bzw. dieser Initiative ist es, ein Netzwerk zu entwickeln, welches es lokale und regionalen „AntiPlastikmüll-Aktivisten“ und Interessenten ermöglicht, sich besser zu organisieren, ihre Events und Aktionen besser zu kommununizieren, Informationen usw auszutauschen und letztlich im besten Fall aus vielen kleinen Projekt- und Aktionsgruppen sowie einer weltweiten Online-Community eine wirkliche „Bewegung“ entstehen zu lassen. Eines unserer großen Vorbilder und letztlich auch der finale Anstoß zur Gründung dieser Initiative sind die beiden balinesischen Mädchen Isabel und Melati Wijsen mit ihrer Organisation www.ByeByePlasticBags.org.

Ihr Aktivist*innen Vernetzt euch!

Helft mit beim Kampf gegen Müll in den Ozeanen!

reduce, reuse, recycle

Jede*r von uns kann seinen / ihren kleinen Beitrag leisten um Plastikmüll zu reduzieren. Manchmal reicht es einfach schon die Entscheidung für sich zu fällen, beim Einkaufen darauf zu achten weniger in Plastik verpackte Produkte in den Einkaufswagen zu legen. Dasselbe gilt auch für Aluminium wie diese unsäglichen Kaffee-Kapseln. Wenn ich also die Wahl habe zwischen losem Obst & Gemüse und solchem, dass bereits in Plastik verpackt ist so greife ich zur loosen Ware und verpacke sie auch nicht in dutzende dieser kleinen dünnen Plastiktüten. Auch schon der Verzicht auf Strohhalme, Coffee to Go im Wegwerf-Becher oder Plastikbesteck bei der nächsten Grillparty sind kleine Dinge, die im Alltag leicht wegfallen können ohne uns einzuschränken. Wer weitergehen möchte, kann auch seine Plastikzahnbürste gegen eine aus Bambus ersetzen, die es inzwischen in den meisten großen Drogeriemärkten gibt.

Wichtig ist nur einmal aktiv die Entscheidung zu fällen darauf zu achten.

 

Mithilfe von Greenpeace haben wir mal einige Tipps zusammengestellt, worauf wir im Alltag achten können.

 

Unnötiges Plastik reduzieren

Müssen Einwegflasche, Plastikgeschirr oder 1-Euro-Nippes unbedingt sein?

Aufräumen – weg mit dem Müll!

Nicht nur im Meer ist Plastik ein Problem. Auch bei uns in der Stadt müllen unsere Straßen und Parkanlagen zu. Deshalb nimm deinen Müll nach dem Picknick im Park wieder mit nach Hause oder organisiere mal mit Nachbarinnen und Freunden eine Müllsammelaktion im Hinterhof. Du würdest dich wundern, weiviele Menschen Du dadurch kennenlernst, die das wertschätzen.

Bei Kosmetik auf Inhaltsstoffe achten

Viele Körperpflegeprodukte und Kosmetika enthalten feste, flüssige und wachsartige Kunststoffe. Sie dienen als Schleif-, Binde- oder Füllmittel. Dabei gibt es Alternativen – Naturkosmetik kommt ohne die Zutat Plastik aus. Plastik im Produkt zu erkennen, ist nicht ganz einfach. Ein kleiner Greenpeace-Ratgeber hilft und listet Stoffe auf, die auf künstliche Polymere hinweisen, zum Beispiel Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder auch Nylon. Also keine Produkte kaufen, die diese Inhaltsstoffe enthalten.

Mit Rucksack, Korb, Stofftasche einkaufen

76 Plastiktüten verbraucht jeder Deutsche im Durchschnitt pro Jahr. Viel zu viele! Dabei gibt es nachhaltige Alternativen: Körbe, Rucksäcke, Stofftaschen. Die sind robuster als Einwegtüten aus Plastik oder Papier – und ihre Ökobilanz fällt bei mehrmaliger Nutzung deutlich besser aus. Ein kleiner Stoffbeutel passt in jede Jackentasche – und ist deshalb auch bei Spontankäufen ein guter Begleiter. Im motion*s bekommst Du schöne Stoffbeutel in knalligen Farben

Zeit nehmen statt „To Go“

Jährlich werden mehr als 100 Millionen Tonnen Plastik für Produkte hergestellt, die weniger als fünf Minuten genutzt werden, etwa Einweggeschirr und Becher für „To Go“-Kaffee. Mit unserer Bequemlichkeit wächst auch der Plastikmüll-Berg. Dabei tut es gut, den Alltag zu entschleunigen: Auf den Plastikdeckel beim Kaffee verzichten und lieber in Ruhe eine Tasse im Café trinken oder selbst einen Espresso oder Filterkaffee kochen (nicht aus Kapseln, selbstverständlich). Trotz bestem Willen keine Zeit?

Es gibt inzwischen schicke Coffee ToGo Becher aus Bambus oder auch Mehrwegbecher, die Du gegen Pfand in vielen Cafés zurück geben kannst. Zum Beispiel auch bei unserem Cafe im Aufbau Haus dem Rock Paper.

Die Macht als Kund*in nutzen

Wenn im Cafe gegenüber alles vorgefertigt in Plastikverpackt ist sprich doch die Besitzerin mal darauf an, ob sie nicht auch den Salat etc. auch servieren kann, ohne diese vorher in Plastik zu portionieren. In Großbrittanien gab es bereits Flashmobs in Supermärkten, bei denen sich eine Gruppe Kunden zusammentat und direkt hinter der Kasse ihre Waren komplett von allen Plastikverpackungen befreiten und aufmerksamkeitsstark den Müllberg im Supermarkt zurück liess. Eine coole Aktion, die man hier in Berlin auch mal starten sollte. Frag doch mal rum, ob noch jemand mitmacht!

Sogenanntes „Bioplastik“ vermeiden

Bloß nicht täuschen lassen: Tüten aus „Bioplastik“ sind derzeit noch reine Augenwischerei – erst recht wenn „kompostierbar“ draufsteht.  In den allerwenigsten Fällen sind solche Tüten tatsächlich biologisch abbaubar, und wenn, dann nur unter ganz speziellen Bedingungen in der industriellen Kompostierung. Diese Irreführung ruhig an die Verkäufer zurückmelden!

Müll sammeln und trennen

Auch wenn es manchmal umständlich ist: Beim Müll das Plastik von den anderen Materialien trennen, damit sich dieser Wertstoff wiederverwerten lässt. In keinem anderen Land der Europäischen Union wird so viel Plastik verbraucht wie in Deutschland. Umso wichtiger, dass es mehrmals eingesetzt werden kann.

Reparieren, umgestalten, upcyceln

Auch manche Plastikgegenstände lassen sich reparieren. Oder umwidmen. Jede Menge Ideen für Plastikmüll-Upcycling gibt es im Netz.
Und bevor du kaputte Lampen oder ähnliche Geräte wegwirfst, probier doch mal, ob dir in einem der vielen Repair Cafes jemand helfen kann es zu reparieren. Es gibt in Berlin 13 Repair Cafes die meist ein oder mehrmals im Monat ihre Türen öffnen und freiwillige Handwerker und Bastler dabei helfen, dass reparierbare Geräte nicht weggeworfen werden müssen. Finde Dein Repair Cafe

10 Tipps von Greenpeace

Haste mal ne Mark? Unterstütze Umweltorganisationen!

Wenn es Dir schwer bis unmöglich erscheint Dein eigenes Konsumverhalten zu ändern, dann kannst Du auch diverse Umweltorganisationen unterstützen. Jede noch so kleine Spende ist willkommen und hilft größere Projekte zu finanzieren oder Aufmerksamkeit für Umweltthemen zu schaffen. Regelmäßige Unterstützungszahlungen helfen den Organisationen bei der Planung. Du kannst aber auch Freunde und Familie bitten zu Deinem Geburtstag statt Geschenke zu kaufen eine Organisation in deinem Namen mit einer Sammelspende zu unterstützen. Unter anderen könntest Du eine dieser Organisationen oder Projekte unterstützen, idealerweise mit monatlichen Kleinstbeträgen, die Dich nicht arm machen.

Ocean Care unterstützen

World Wide Fund for Nature (WWF) Spenden und helfen

Greenpeace Kampagnen unterstützen

BUND – Friends of the Earth Germany

Schaffe Aufmerksamkeit in deinem Umfeld

Hilf mit die Ozeane zu entlasten und gewinne tolle Preise!
Poste öffentlich auf Instagram oder Facebook mit #wasbewegtdich2018 + #keinPlastikMeer und erzähle in einem Video, beschreibe im Text oder zeige uns mit Bildern, wie Du zur Lösung des Problems Plastikmüll im Meer beiträgst oder warum dich das Thema so sehr bewegt wie uns!
Unter allen öfffentlichen Posts auf Instagram und Facebook, die bis 20. Juni 2018 mit den Hashtags #wasbewegtdich2018 #keinPlastikMeer veröffentlicht werden, verlosen wir eine Teilnahme an einem Sommer Intensiv Workshop deiner Wahl im motion*s während der Berliner Sommerferien von Juli bis August 2018. 5 Tage lang kannst Du jeden Tag zwei Stunden einen Tanzstil deiner Wahl lernen: Hip Hop, Contemporary, Jazz, Fusion Bellydance, Art Choreography & SoulFly Yoga und mehr. Außerdem verlosen wir 10 motion*s GymBags aus Bio-Baumwolle, die Du super für deinen Plastiktütenfreien Einkauf verwenden kannst – wieder und wieder und wieder.
Feste Mitarbeitende des motion*s Tanzstudio sind von der Verlosung ausgeschlossen. Wir freuen uns aber dennoch sehr über eure Beiträge!
Inpirationen, wie Du Teil der Lösung sein kannst hast Du ja jetzt.
Was willst Du unternehmen?